Name:
Fee
Bedeutung/Herkunft:
-
Rang:
"Streuner"
Alter:
2 Jahre
Geschlecht:
Fähe (weiblich)
- Zum Charakter -
Charakter:
Ihr Charakter ist sehr schwer zu beschreiben, wie würdest du einen Hund beschreiben, der direkt vom Adel kommt, aber doch so rotzfrech ist, dass er ihnen ans Bein pinkeln würde?
Sie ist so elegant, wie es nur sehr wenige zu sein vermögen. Und doch ist sie so verwegen, dass sie nur um ihren Mut zu beweisen in ein Krokodilbecken springen würde. Gleichzeitig ist sie charmant, sofort findet sie Freunde. Trotzdem hat sie noch den urigen, verzaubernden Flair der Bretagne an sich. Sie spricht mit leichtem Akzent, ist vornehm und bescheiden, sie hat sehr gute Manieren, da sie von sehr pingeligen Leuten in einem Schloss mit Butlern groß geworden ist. Doch ist sie gar nicht eitel, wie diese Tatsache dich nun vermuten lässt, im Gegenteil, gerade daher hat sie ein so großes Herz und hat für alles Verständnis. Außerdem glaubt sie immer an das Gute. Wer sie kennt, weiß, dass sie sehr abergläubisch ist und Angst vor dem Mond hat. Ansonsten gibt es nicht sehr viel an ihr zu bemängeln.
Ein Spruch zu deinem Wolf:
FREUNDE sind
wie STERNE am Himmel.
Oft kann man sie nicht SEHEN,
aber es ist gut zu WISSEN,
dass es sie GIBT.
Ihr Spruch lautet so, weil sie immer so fröhlich ist, und immer vollstes Vertrauen zu ihren Freunden hat.
Stärken:
[Leichtfüßigkeit, Geschwindigkeit, Sportlichkeit
Zeigt nie Angst
Bösartigkeit (wenn sie einmal böse ist, dann oho^^)
immer währende Freude = Freundlich (findet sehr schnell Freunde)
Rechtschaffend
Schwächen:
Quengelig
Ungeduldig
Schreckhaft
Unterwürfig
Leichtgläubigkeit
Abergläubisch
Vorlieben:
Knochen
Buddeln
Springen
Musik (auch wenn es nur ein Jaulen ist)
Abneigungen:
Autos
Menschen
Dachse
kleinere Hunde
- Zum Aussehen -
Bild:
Größe:
63cm
Gewicht:
20kg
Rasse:
Ein (außergewöhnlich) großer Epagneul Breton
Aussehen:
Sie ist sehr sportlich. Wenn sie rennt, schwebt sie eigentlich, nur kurz berühren ihre Pfoten den Boden, dann sind sie schon wieder in der Luft. Nur kurz schaut sie um sich, bevor sie aufkommt.
Eigentlich ist sie schwer zu beschreiben, sie ist so unscheinbar und doch so bezaubernd:
Der Kopf ist komisch gezeichnet, man kann nicht genau beschreiben was das Hellbraun darstellen soll. Ihre Nase ist schwarz, als Welpe war sie noch pink, die Ohren sind auch hellbraun. Ihr restlicher Körper ist mit hellbraunen Flecken übersät. Sie hat eine kaum merkliche Narbe am rechten Hinterlauf, da sie einmal angefahren wurde. Ansonsten ist ihr längeres Fell weiß.
Ihr Fell strahlt in der Sonne, ihre Mundwinkel sind stets zu einem Lächeln verzogen, falls man das von einem Hund behaupten kann, und die Augen strahlten vor Freude, als sie erfuhr, dass sie, die ewige Außenseiterin, endlich in ein Rudel aufgenommen werden könnte.
Besondere, körperliche Merkmale:
Mein rechtes hinteres Bein hinkt etwas, ich wurde einmal angefahren.
Augenfarbe:
Braun
- Sonstiges -
gewünschter Job:
Würde gerne die Neulinge einweihen
Wunschfarbe:
HellgrünBei Inaktivität:
Spiele mich selbst heraus
Vergangenheit:
Früher einmal lebte sie bei großen Persönlichkeiten aus der Bretagne, beides Herzöge. Dort wurde sie streng erzogen und hatte keine schöne Kindheit, obwohl ihr Heim ein wahres Paradies für jeden Welpen war. Es liefen Butler, hochnäsige Perserkatzen und Snobs, als Gäste für die Herzöge, herum. Immer gab es etwas neues zu entdecken, doch nie für den Hund, es war dem Hund strengstens verboten einen Schritt zu machen, ohne das es ihm erlaubt war. Ihr eigentlicher Name war Jeanne, doch ihr gefiel dieser Name noch nie. Als sie noch ein Welpe war mir ca. 6 Monaten schlich sie sich unbemerkt aus dem Haus, es war nicht ihr erster Fluchtversuch, aber ihr letzter, sie überquerte die Straße ohne auf das Auto zu achten, sie war ja nie aus dem Haus gekommen, sie wurde prompt angefahren. Ihr ganzes rechtes Hinterbein war völlig ruiniert. Danach verstecke sie sich im Wald vor den vielen Suchtruppen des Herzogs und seiner Frau. SIe kämpfte oft mit den Dachsen, in deren Bauden sie sich gerne versteckte. Schließlich floh sie mit einem Schiff, sie hatte sich in einem Kofferraum einer Fähre versteckt, nach Nordamerika.