Demba-Wolves
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Demba-Wolves


 
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 Rollenspiel zur Zeitüberbrückung

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Rala
Die Kämpferin
Rala


Rang : gamma
Geschlecht : Fähe
Alter : 3
Größe : 65 cm
Gewicht : 60 kg

Rollenspiel
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BeitragThema: Rollenspiel zur Zeitüberbrückung   Rollenspiel zur Zeitüberbrückung EmptyFr Nov 04, 2011 11:31 am

Ich hoffe, ich darf ein Neben-RPG öffnen^^
So, da Rumo leider, leider viel Stress hat und wir deswegen nicht so recht weiter kommen haben wir uns überlegt unsere Zeit hier zu vergeuden (:

Es gibt keine bestimmte Geschichte, unsere Charakter bleiben so, wie sie sind und im Grunde sind das einfach die Demba-Wolves im Nebenrollenspiel. Trotzdem gebe ich mal ein Wetter vor. Wo ihr nun seid (Tal, Dorf, Pfad etc.). Ist euch äberlassen.


Zeit:
Herbst | Nachmittag

Ort:
darf jeder selber aussuchen

Wetter:
Ein scharfer, kalter Wind fegt durch den Wald und lässt die Wölfe zittern. Die Sonne erhellt das Tal und seine Umgebung mit ihrem honigfarbenen Licht, wärmt aber nicht so recht. Der Himmel ist hell un klar. Temperatur: zwischen 11 und 15°C

Aussehen des Waldes:
Die Blätter erstrahlen in grünen, gelben und roten Farben. Der Herbst steht noch im Anfang seiner Blüte. Noch friert es nicht und an manchen Tagen hat man das Gefühl, es sei Frühling.


Viel Vergnügen^^
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Chilali

Chilali


Geschlecht : Fähe
Alter : 2 Jahre
Größe : 65 cm
Gewicht : 45 kg

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BeitragThema: Re: Rollenspiel zur Zeitüberbrückung   Rollenspiel zur Zeitüberbrückung EmptySa Nov 05, 2011 5:39 pm

Es war der kalte Wind, der sich mit einem eisigen Flüstern durch Chilalis Fell kämmte und ihr Geschichten des anbrechenden Winters erzählte. Es war auch der kalte Wind, der die Fähe zu langsamen Schritten zwang, da es ihr als unangenehm galt bei solch einer Temperatur ihre Pfoten schnell zu bewegen, denn es würde nichts bringen. Ein Blick in den Himmel und die Wölfin konnte schon die Sonne erschnuppern, welche sich hinter einigen Wolken verbarg und ab und an ihr Licht für die Bewohner des Waldes preisgab. Irgendwo, tief in ihrem Körper fühlte sich die Wölfin müde. So lange schon schlich sie durch den Wald und suchte sich hier ihr Futter. Jedoch hielten kleine Mäuse und einige schon etwas verdorrten Früchte sie nicht bei voller Aktivität und Stärke.

Mit einem leisen Rascheln zwang sie sich durch das herabgefallene Laub und bahnte sich einen Weg in die Ungewissheit des Waldes. Viele neue Gerüche bahnten sich an. Darunter auch welche, dir ihr zischend in die Schnauze gelangten und ihr verrieten, welch Raubtier sich doch dahinter verbarg, was der kleinen Fähe zum Verhängnis werden konnte. Und genau dies konnte sie sich in ihrem schwachen Zustand nicht leisten.

Doch da waren auch andere Gerüche. Pilze, der Duft des Laubes, Harz, die leicht feuchte Erde, Käfer mit ihrem chitinisierten Flügelpaaren, Prothorax. Natürlich auch weitere unter dem Laub versteckte Beeren. Tote Tiere. Lebendige Tiere. Und da. Nicht weit von ihrer Schnauze entfernt, roch Chilali ihr unbekannte Wölfe. Ein Grund stehen zu bleiben und die Rute aufrecht zu halten. Hier? Fremde Wölfe. Unbekannte Gerüche. Chilali hob nochmals ihre Schnauze nach oben und nahm sich ein Stück der frischen Waldluft und natürlich auch Bruchteile des schwachen Geruches der Fähen. Sie waren hier. Ganz nah. In einer größeren Anzahl. Sie waren mehr als sie. Mehrere waren stärker, als Eine. Als eine Hungrige.


Zuletzt von Chilali am Mo Nov 07, 2011 9:25 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Rala
Die Kämpferin
Rala


Rang : gamma
Geschlecht : Fähe
Alter : 3
Größe : 65 cm
Gewicht : 60 kg

Rollenspiel
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BeitragThema: Re: Rollenspiel zur Zeitüberbrückung   Rollenspiel zur Zeitüberbrückung EmptyMo Nov 07, 2011 7:25 pm

Das goldene Licht der Sonne ließ den Wald glühen und lebendiger wirken, als je zuvor. Säulen aus ebendiesem Licht durchbrachen das Blätterdach der Bäume und hinterließen Schattenspiele auf dem Boden. Die Luft schien zu pulsieren, man meinte, den Atem des Waldes zu hören. Staub tanzte in der Luft und erzeugte interessante Muster.
Rala hob den Kopf und sah zum Blätterdach empor, welches in bunten Farben den Himmel vor ihren Blicken schütze. War es zuvor noch der Frühling, der sie mit seiner Kraft und Stärke faszinierte, so löste der Herbst diesen nun ab. Rote Blätter rieselten herab und legten sich auf das cremeweiße Fell Ralas.
Sie machte einen Spaziergang durch den Wald. Zusammen mit Magena, aber die Zwei hatten irgendwie die Richtungen gewechselt. Rala war dabei, die andere Fähe zu suchen, aber dieses Farbenspiel, dieses Licht, hielt sie fest, als hätten die Bäume ihre Wurzeln um Ralas Pfoten geschlungen.

Die junge Fähe seufzte und schnupperte kurz in der Luft. Sie fand Magenas unverwechselbaren Geruch schnell und machte sich gerade auf, ihrer Spur zu folgen, als ihr ein fremder Duft in die Nase geriet. Da war jemand Neues im Wald. Rala spielte kurz mit dem Gedanken, nachzusehen, entschied sich aber dagegen. Sie war allein und zu schüchtern, als dass sie etwas hätte tun können. In der Gruppe fühlte sie sich stark, aber bestimmt nicht so einsam und verlassen.
Also atmete die Fähe noch einmal tief ein und aus und folgte der Geruchsspur. Sie würde Magena von ihrer Entdecken erzählen müssen. Schließlich sollten die anderen Wölfe auch davon erfahren. Wenn Rumo wohl gesinnt war, so gab es bald Zuwachs. Bei diesem Gedanken lächelte Rala. Sie hatte schon lange nicht mehr das Gefühl, die Neuste zu sein. Mittlerweile hatten sich mehr Wölfe in das Tal verirrt und somit gab es auch fremde Rudelmitglieder, die sich zunächst noch an das Leben in ihrer neuen Umgebung gewöhnen mussten.

Das Laub unter Ralas Pfoten stob bei jedem Schritt auf und hinterließ den Geruch von Magena und dem Herbst. Eine Spur von Winter schien ebenfalls in der Luft zu hängen.
Plötzlich erfasste ein eisiger Windstoß Rala und die Fähe zuckte zusammen. Sie zog den Kopf ein, legte die Ohren an. Mit kalten Finger kratze der Wind über die Haut der Fähe. Diese stellte ihren Pelz auf und wirkte sogleich doppelt so groß. Ihr Winterpelz war noch nicht gewachsen. Diese Zeit war hart und kalt, aber es ließ sich leben. Nur heute spielte das Wetter nicht so ganz mit. Eisiger Wind und kalte Sonnenstrahlen. Rala seufzte. Ob es Magena wohl auch so erging?
Die Fähe setzte ihren Weg fort, obwohl ein weiterer Angriff seitens des Windes erfolgte. Sie musste sich weiter kämpfen, bevor das Wetter Magenas Spur verwischt und unkenntlich machte. Da wollten die zwei Fähen mal etwas unternehmen und dann das!


[im Südwald | beobachtet Natur | sucht Magena und riecht dabei Chilali | folgt Magenas Spur | bleibt bei einem Windstoß stehen | geht weiter]
Habe mal einfach bestimmt, dass wir im Südwald sind und Rala und Magena sich verloren haben *hust* Ich hoffe, das ist nicht schlimm (:
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Magena

Magena


Rang : Gamma
Geschlecht : Fähe
Alter : 4Jahre
Größe : 75cm
Gewicht : 60kg
Merkmale : Cremeweißes Fell, bernsteinfarbene Augen

Rollenspiel
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BeitragThema: Re: Rollenspiel zur Zeitüberbrückung   Rollenspiel zur Zeitüberbrückung EmptyMi Nov 09, 2011 8:17 pm



Langsam trottete Magena durch den herbstlichen Wald. Selbstsicher und ohne das Bedürfnis unerkannt zu bleiben achtete sie nicht darauf ihre Spuren zu verwischen oder leise zu sein: denn dies hier war ihr Revier. Oder besser gesagt: das Revier ihres Rudels. Versonnen reckte sie ihre Schnauze in die Luft und genoss die kühle herbstliche Brise und die goldenen Sonnenstrahlen des Tages.
Suchend drehte sie ihren Kopf und blickte hinter sich. Rala hatte sich mit ihr abseits des übrigen Rudels treffen wollen. Die beiden Fähen hatte vorgehabt mal wieder ein paar Stunden gemeinsam zu verbringen und Magena hatte die Möglichkeit ihre Beziehung zu der anderen Polarwölfin zu pflegen sehr begrüßt. Unter anderem war Rala für sie immer mehr zu der Schwester geworden die sie nicht mehr hatte.
Der Wind nahm zu und zerrte mit aller Kraft an ihrem Fell, es fühlte sich fast an als hätte er feste Gestalt und Hände die an ihr rissen.
Sich schüttelnd versuchte sie das leicht anangenehme Gefühl zu vertreiben und setze sich hin. Wenn Rala nach ihr suchte wäre es das beste sich nicht vom Fleck zu bewegen, so hätte die andere Weiße wenigstens eine Chance zu ihr aufzuschließen.
Trotz des kühleren Wetters und des Windes war ihr glücklicherweise nicht kalt, sodass das Warten auf ihre Freundin nicht unangenehm werden würde. In den Polarregionen aufgewachsen machte ihr ein Herbst in diesen Bergen nicht allzu viel aus. Das dichtere Winterfell machte sich in vorbereitung auf die wahre, kalte Jahreszeit bereits daran zu wachsen.
Magena freute sich ehrlich auf den Winter, er war ihre Jahreszeit. Sie würde nicht wirklich frieren: das es hier so kalt werden würde sie am Ort ihrer Geburt bezweifelte sie und außerdem würde die Jagd auf Wild auf eine Art erleichtert werden wie Polarwölfe sie zu schätzen wussten:
Sie könnten in hohem Schnee ihre Beute bis zur totalen Erschöpfung hetzen.
Denn die Wölfe selber kamen leichter vorran als die Rehe, Hirsche, Elche und vielleicht sogar Wildschweine und hatten letzendlich die größere Ausdauer.
Ein leises Lächeln schlich sich auf die Lefzen der Fähe als sie sich und das Rudel schon bei einer dieser Jagden sah.
Während sie weiterhin auf Rala wartete drifteten ihre Gedanken dahin ab, wo sie gewöhnlich immer waren wenn jemand bestimmtes nicht bei ihr war. Sardai.
Das Lächeln intensivierte sich fast zu einem Grinsend während sie die letzten schönen, gemeinsamen Stunden mit ihrem Gefährten nochmals durchlebte.
Wo Rala wohl blieb?


[im Südwald unterwegs, noch allein, bleibt stehen und wartet auf Rala]
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Rala
Die Kämpferin
Rala


Rang : gamma
Geschlecht : Fähe
Alter : 3
Größe : 65 cm
Gewicht : 60 kg

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BeitragThema: Re: Rollenspiel zur Zeitüberbrückung   Rollenspiel zur Zeitüberbrückung EmptySo Nov 20, 2011 6:41 pm

Es war nun leichter, Magenas Geruch zu finden, denn er schien nun überall zu sein. Die Fähe hatte sich wohl keine sonderliche Mühe gemacht, ihre Spur zu verwischen. Den eigenen Duft zu überdecken war schon schwierig, aber zu starke Pfotenspuren zu vermeiden war recht einfach. Magena allerdings schien sich über Feinde keinerlei Sorge zu machen. Rala musste zugeben, dass sie das auch nicht tat. Sie entdeckte einige abgebrochene Zweige, Pfotenspuren im weichen Waldboden und Laubblätter, die durcheinander gewirbelt waren. Hier war jemand her gelaufen. Magenas Geruch bestätigte diese These nur. Rala folgte den vielen Spuren und entdeckte schließlich hinter einem Baum weißes Fell. Fröhlich kläffte die Cremeweiße einmal und gesellte sich dann zu ihrer Freundin.
Rala lächelte, als sie sah, wie Magenas Gesicht zu einer glücklichen Mine verzogen war. Die Polarwölfin begrüßte ihre Artgenossin mit freundlichen Worten, bevor sie sich vor sie setzte.
Prüfend hob Rala die Schnauze und atmete die kalte Luft tief ein. Ihre Lungen rebellierten gegen diesen harten Angriff, aber Rala ignorierte den Schmerz. Sie musste feststellen, ob sie auch hier noch den fremden Wolf riechen konnte. Der Wind wehte unablässig, aber er brachte nur die üblichen Gerüche des Waldes mit sich.
Etwas enttäuscht sah Rala nun wieder zu Magena, um ihr die Neuigkeiten zu erzählen:

“Während ich dich gesucht habe, habe ich den Geruch einer fremden Fähe aufgeschnappt. Ich finde, wir sollten sie suchen. Sie scheint allein zu sein. Ist dem nicht so, können wir noch immer zum Rudel gehen und sie aufklären.“

Freudig wedelte Rala mit der Rute. Entweder sie fanden eine neue Freundin oder aber einen Kampfpartner. Beides waren gute Aussichten. Die Cremeweiße lächelte noch einmal, bevor sie aufstand. Erneut schnupperte sie. Auch diesmal konnte sie keinen fremden Geruch aufschnappen.

“Ich denke, der Wind weht in die falsche Richtung. Er ist so stark heute, man kann kaum eine richtige Fährte finden. Wir sollten am besten deine Spur zurück verfolgen. Dort irgendwo müsste sie sich aufhalten. Zumindest habe ich sie kurz vorher gerochen, bevor ich deine Fährte fand.“

Rala legte den Kopf leicht schief. Sie dachte nach und war der Meinung, ihre Idee sei klug und richtig, aber sie wollte nicht einfach los laufen. Sie wartete auf Magena.


[findet Magenas Spur und folgt dieser | findet sie | begrüßt sie und berichtet ihr von Chilali | steht auf und will Chilali suchen]
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