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 Foxes and Hounds - Von Fuchs und Hund

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BeitragThema: Foxes and Hounds - Von Fuchs und Hund   Foxes and Hounds - Von Fuchs und Hund EmptyMi Nov 03, 2010 8:45 am




» DIE LEGENDE SAGT,
DASS ICH DICH AUF EWIG HASSEN MUSS.
DOCH ICH WILL ES NICHT.
«


»Warum hassen wir uns ?«
»Die Legende will es so«
»Aber wer hat die Legende geschrieben ?«
»Unser Volk«
»Ich will nicht dazu gehören«
»Du bist einer von uns, es ist dein Schicksal«
»Der Mensch schrieb unsere Geschichte ... er hetzte uns auf !«
»Mag sein ....«

"Der Fuchs und der Hund waren noch nie Freunde", erklärten Hundegroßmutter und Fuchsgroßmutter zur selben Zeit ihren Enkeln. Diese sahen ihre Großmutter jeweils mit großen Augen an. Die älteren lächelten und setzten sich ebenfalls dazu, um die Geschichte erneut zu hören. "Also, wie ich schon gesagt habe, der Fuchs und der Hund waren noch nie Freunde, schon immer hatten sie sich bekriegt und dies wird sich auch nicht ändern. Der Fuchs stört uns bei unseren Arbeiten und steht in Verbindung mit dem Teufel. Er ist böse und hinterlistigt, lasst euch niemals von ihm betören. Ein Fuchs ist hübsch anzusehen, er könnte euch verführen und euch dann das Herz aus dem Leibe reißen, haltet euch von ihnen fern oder tötet sie am besten gleich !". Das waren die Worte der Hundegroßmutter, sie hasste Füchse über alles denn einen Enkel hatte sie durch diese Tiere verloren. Die Fuchsgroßmutter fing nun mit ihrer Geschichte an.

"Der Hund ist ein Untertan des zweibeinigen Monstrums, welches sich Mensch nennt. Sie haben kein Fell sondern sind über und über nackt und bekleiden sich mit Stofffetzen, das sieht eigenartig aus. Ihr werdet einen Menschen immer erkennen. Sie sind anders als wir, dennoch haben sie viele Gemeinsamkeiten mit uns. Sie haben zwei Augen, eine Nase, einen Mund, 2 Ohren. Allerdings sind ihre Sinne im laufe der Jahrmillionen zurückgegangen. Sie können nur noch ganz schlecht riechen, ihre Augen sind nicht mehr gut, hören tun sie auch nicht mehr richtig. Nur schmecken, das können sie noch. Zurück zu dem Hund: Er dient diesen komischen Wesen nun also, wenn ihr einen Hund seht, dann lauft fort. Zeigt niemals interesse an ihnen, denn dann werden sie euch verschleppen und töten, oder zu ihren menschen bringen und diese töten euch dann. Hunde sind unsere größten Feinde, größer als der Bär, sogar schlimmer als der Mensch. Niemals will ich einen von euch, nein, von UNS Füchsen mit einem Hund zusammen sehen, das würde mir das Herz brechen. Außerdem wäre es gegen die Regel". Die Jungen beider Tiere nickten. Sie hatten gelernt wie Gefährlich das andere Tier war. Sie würden sich auf Ewig hassen und töten, Fuchs und Hund. In der Nacht nach der Erzählung bellten, kläfften und winselten beide Arten in die Nacht hinein, sie waren weit voneinander entfernt, besser so, denn das, was sie sich gegenseitig zuriefen, war nichts freundliches. Sie provozierten sich, sie HASSTEN sich.


Nächte danach.
Diese Nacht war kalt und ungezähmt. Der Wind peitschte mit den Ästen der kahlen Bäume des Winters und ließ die letzten Blätter einfrieren und zerbrechen. es war so kalt das es fast nicht zu glauben war. Kein Mensch traute sich mehr auf die Straße, den Vögeln gefroren die Flügel in der Eiskalten Luft, so erhoben sie sich nicht mehr um mit ihren Schwingen in der Luft zu schlagen. Die Tiere hielten keinen Winterschlaf, das Wetter war so anders. Nicht nur das Wetter, auch die Stimmung der beiden Todfeinde hatte sich nicht verbessert.

Die Legende sagt, dass in dieser kalten Winternacht die Füchse und Hunde sich gegenüberstanden und sich in die Augen sahen.
,,Nun ist die Nacht der Entscheidung gekommen, der Winter der die Herrschaft über den Endless Woods bestimmen wird", sprach die Mutter der Hunde.
,,Die Winternacht in der die Füchse die Herrschaft über dieses Gebiet übernehmen werden. Wo kein Hund seine Pfote mehr in diesen Bereich setzen wird", korrigerte Mutter Fuchs. Die Mitstreiter dahinter knurrten und versuchten schon aufeinande rloszugehen, doch beide Führer hatten das Zeichen noch nicht gegeben. ,,Heute ist die Nacht die in die Historik unserer Völker eingehen wird - Heute ist die Nacht in der eines Geschehen wird - EUER TOD !", riefen beide gleichzeitig. Dies war die Aufforderung für die Stämme zu kämpfen. Sie stürmten aufeinander los, rissen sich Kehle, Bauch und Brust auf. Zerfledderten sich Augen udn Ohren, ließen ncihts des Gegners übrig.
Diese Nacht ging wirklich in die Historik ein, sie wurde weiter Erzählt.
Der Kampf nahm kein Ende ...
NOCH nicht ...






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