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 Die Freiheitssucher [Wolf RPG]

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AutorNachricht
Rumo
Der Beschützer
Rumo


Rang : Alpha
Geschlecht : Rüde
Alter : 4 Jahre
Größe : 88,6 cm
Gewicht : 63,5 kg
Merkmale : sehr groß

Rollenspiel
Gesundheit:
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BeitragThema: Die Freiheitssucher [Wolf RPG]   Die Freiheitssucher [Wolf RPG] EmptyMo Jan 24, 2011 2:51 pm

Die Freiheitssucher [Wolf RPG] Qsp0qp


War es das was ihr wolltet?
Naja, wie fängt man eine solche Geschichte an, am besten von Anfang an…



Norr...weite Ebene, dichte Wälder, umarmt von riesigen Gebirgen, Flüsse, die hindurch streifen und sich zu Seen sammeln…
Schön müsste das Leben in einem solchen Tal sein, gäbe es da nicht diejenigen, die dort alles zerstörten. Ich spreche von einer Zeit, die schon lange vergangen ist…so 50 Jahre mindestens, da begann alles und zwar mit der Herrschaft des wohl bösesten Wolfes, den es zu der Zeit gab. Sein Name war Morgon, er war ein Riese in Wolfsgestalt, ungebändigt und der Gier zum Morden. Er führte eine grausame Herrschaftsform in Norr ein. Fähen wurden gehasst und gejagt, Rüden im Alter ab 6 Monaten wurden ausgebildet zum Kämpfen und töten und keiner wollte in dieses Land kommen…Wer in diesem Tal lebte durfte allerdings auch nicht gehen.
So lebten sie also in Angst und Schrecken, viele Jahre lang. Von Hunger und Angst geplagt. Die Jahre vergingen, die Jahreszeiten folgten immer wieder aufeinander, ohne auf das Schicksal der Wölfe im Tal zu achten. Morgon war mittlerweile Alt geworden und starb schließlich, doch er hatte einen Erben. Sein Sohn Nanjo übernahm die Herrschaft.
Genau in dieser Zeit wurde auch die junge Melody Lo geboren, eine kleine Stute aus schlechteren Rängen der großen Herde. Zuerst wurde sie von ihrer Mutter beschützt, doch als diese starb, kaltblütig umgebracht wurde die verspottet, verhöhnt und gequält.
Eines Tages kam es zum Kampf zwischen ihr und Nanjo, der blutig endete, für beide. Melody floh daraufhin mit einer grausamen Wahrheit: Nanjo war ihr Vater, ihr Vater der sich schämte eine Tochter geboren zu haben!


Die Fähe irrte lange umher in den Wäldern und nichts schien sie aufhalten zu können. Nach einiger Zeit schien ihr das größte Glück der Welt erschienen zu sein, denn sie lernte den Rüden Jerome kennen. Sie verliebte sich in ihn und gebar drei Wölfe. Im Winter darauf ereilte sie ein schweres Schicksal, denn Hunde, getrieben von Menschenhand griffen sie und die Welpen an, von Jerome war keine Spur zu entdecken. Melody lief, sie rannte mit den Welpen weg doch sie konnte nicht entkommen, zwei ihrer Welpen wurden erschossen, dass dritte wurde von einem Hund angefallen, lebte aber noch. Die Fähe stellte sich tot, die Hunde ließen von ihr ab und verschwanden.
Nach einiger Zeit tauchte Jerome auf und schrie die verwundete Fähe an, sie sei ein nichtsnutz und machte sie für den Tod der Welpen verantwortlich. Der Rüde ließ die sterbende Fähe alleine und ging. Ihr einziger noch lebende Welpe kroch zu ihr und schmiegte sich an sie, da öffnete Melody ihre Auge.


„Mein Kind, mein liebes Kind, du musst aufbrechen, gehe nach Norr und sorge für Frieden! Bitte, nur so kann das gute Leben eines Wolfes gesichert werden!“


Der Welpe klammerte sich an seine Mutter und weinte.


„Nein, weine nicht! Versprich mir nie zu weinen! Halte meinen Namen in Ehren und wenn dich jemand fragt, wer war deine Mutter, dann sage ihm, dass es Melody war, die einzige Fähe, die es wagte sich Norr zu widersetzen und überlebte! Bitte mein Kind, lauf, lauf wie der Wind, sei mutig und frei! Das Leben habe ich dir geschenkt!“


Danach regte sie sich nicht mehr, nur noch einen Satz sagte sie:


„Lauf und schaffe den Frieden in der Welt, ich stehe dir bei und halte zu dir! Ich beschütze dich! Lauf Demeter, Tochter des Sturmes!“


Dann erstarb ihre Stimme, Melody war tot. Mit tiefer Trauer im Herzen rannte Demeter los, immer weiter ihren Instinkten vertrauend und schließlich fand sie das erhoffte Tal, doch was sie sah, erschreckte sie. Alles war zerstört, ein Feuer hatte in dem großen Tal gewütet, nichts mehr sah so aus, wie ihre Mutter es einst beschrieben hatte. Demeter fasste allen Mut und begann den Abstieg, das ehemalige Rudel von Norr schien geflohen zu sein, doch sie hatte die große Hoffnung, das es immer noch Wölfe gab, die entweder dem alten Rudel angehört hatten oder aber neu ins Tal gekommen waren oder sich drum herum aushielten.


Demeter sandte ein kräftiges, langgezogenes und lautes Heulen hinaus in die Welt! Sie wollte das alle es hörten und sie wollte mit einem neuen Rudel das Tal wieder aufleben lassen und zwar in der Form, wie es vor über 60 Jahren beherrscht wurde, damals als ihre Mutter noch nicht einmal geboren war.


Das ist soweit die Geschichte, ob es stimmt was man erzählt weiß ich nicht, ich stamme nicht aus dem Rudel und meine Wurzeln liegen auch wo anders, aber diese Geschichte hat mich inspiriert und ich sage, dass es diese Fähe wirklich gibt!


Willst du wissen, wie es weiter geht? Dann finde den Weg in das Tal Norr und suche nach Demeter, schließe dich ihr an und helfe ihr den Wunsch ihrer Mutter zu verwirklichen!


Gründung/Idee: Demeter
Eröffnung: 20.11.2010


Dies ist ein Forum in Kinderschuhen! Durch euer Bündnis helft ihr mir weiter bei dem Ziel, mein Forum zu verwirklichen!


Mit vielen Grüßen Demeter




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